Waldlehrpfad Bad Sachsa

 

 

Der Bad Sachsaer Stadtwald hat eine Fläche von 781 ha = 7,81 km².

Er ist in seiner Zusammensetzung wichtig für das Heilklima. 

Die Fichte ist mit etwa 50 % vertreten, 

die Buche ist mit etwa 40 % vorhanden,

die Eiche ist mit etwa 05 % auch dabei,

den Rest von 5 % teilen sich andere Baumarten.

 

A         Heute

Holzproduktion                    -  Bauholz

                                               -  Rohstoff für die Industrie  (Papier)

                                               -  Möbel  (Sperrholz – Furniere)

                                               -  Brennholz

 

Wasserspeicher                  -  Trinkwasserfilter

                                               -  Grundwasserspender

 

Schadstofffilter                     1 ha Waldfläche filtert pro Jahr bis zu

                                               40 kg Stickstoff und 60 kg Schwefel

 

Schutzfunktionen                 -  Rückzugsgebiet seltener Tier- und Pfanzenarten

                                               -  Schutz vor Wind

                                               -  Abschwächung von Temperaturextremen

                                               -  Schutz vor Erosion durch Wind und Wasser

 

Erholungsgebiet                   aber bitte sauber halten und auf den Wegen bleiben

 

und früher zusätzliche Waldnutzung durch:

 

1.         Waldweide-Vieheintrieb in die Wälder

2.         Laub- und Streunutzung als Viehfutter und Einstreu in Ställe

3.         Eichenrindennutzung für die Gerberei

4.         Jagd- und Nahrungserwerb

5.         Harzgewinnung in Kiefernbeständen

6.         Köhlerei (Holzkohle war früher Energieträger der Industrie)

 

B         Rotfäule

Fichtenstubben im Inneren durch Holzfäule zersetzt. Der das Holz abbauende Pilz dringt durch Rindenverletzung in den Stamm ein (z.B. Wildfrass, Beschädigung bei der Holzernte). Am stehenden Baum ist der Befall durch Ausbauchung im unteren Stammbereich erkennbar.

 

C         Kleine Holzkunde

Das Holz, das vom Kambium, der Zellschicht zwischen Rinde und Holz eines Baumes, im jährlichen Rhythmus nach innen gebildet wird (der Jahresring) ist für jede Baumart charakteristisch.

Die Anzahl der Jahresringe entspricht dem Alter eines Baumes. Sie sind zu erkennen an dem helleren, weicheren Frühholz (große dünnwandige Zellen mit überwiegender Wasserleitungsfunktion) und dem erst gegen Ende der Vegetationsperiode gebildeten dunkleren, festeren Spätholz (kleine dickwandige Zellen mit überwiegender Stützfunktion).

Man unterscheidet zwischen Splintholz > der äußere Stammbereich, in dem die Stoff- und Wasserleitung stattfindet und dem Reifholz > dem Stammesinneren, das keine Leitfunktion mehr wahrnimmt. Viele Baumarten lagern im Reifholz Farb- und Gerbstoffe ein, den dadurch farblich abgesetzten Stammbereich nennt man Kernholz. Dies ist durch die Stoffeinlagerung zersetzungsunanfälliger. Typische Kernhölzer sind u.a. Eiche, Esche, Robinie, Lärche, Kiefer und Douglasie. Holz ohne Gerbstoffeinlagerung ist weniger haltbar, z.B. Linde, Pappel und Weide.

  Bild- Ausschnitt aus den Tafeln der Holzkunde

 

D         Totholz

Resthölzer aus Durchforstungen oder absterbende Altbäume gehören zum Stoffkreislauf im Wald. Ihr Anteil ist in Urwäldern viel höher als im bewirtschafteten Wald. Für Forstschädlinge kann vom nicht aufgearbeiteten Holz nur beim Nadelholz eine Gefahr einer Borkenkäfervermehrung ausgehen, wenn das Holz zur Flugzeit der Käfer (April bis Juli) frisch angefallen ist.

 

 

E         Tafeln      -     Höhlenbauer und Nachmieter

                            -     Trommelwirbel unserer Spechte

                            -     der Eichenstubben

 

1          Birke        Hänge-, Weiß-, Sandbirke            Betula pendula

Ihre Heimat ist ganz Europa. Das zeitige Frühlingsgrün der Blätter wetteifert mit den Frühlingsnadeln der Lärche. Sie ist ein beliebter Maibaum und liefert ein gesuchtes Feuerholz für offene Kamine. Mit ihren unzähligen, leichten, weitfliegenden Samen, kann sie allerdings in Aufforstungen sehr lästig werden und mit ihrer Raschwüchsigkeit die jungen Kulturpflanzen verdrängen. Unser lichtbedürftigstes Laubholz. Der Baum kann 40 bis 65 cm stark und etwa 100 Jahre alt werden. Er ist frosthart und anspruchslos.    

 

2          Bergulme                                                        Ulmus glabra

Großer Baum vom Wuchs ähnlich der Feldulme, aber derber und kräftiger Baum der Ebene, des Hügellandes und der Gebirge bis 1300 m. In Mitteleuropa verbreitetste Ulme. Schlägt vom Stock heraus, keine Wurzelbrut. Das Holz mit gelblichweißem Splint und blassbraunem Kern ist weniger wertvoll als das der Feldulme.

  

 

3          Hasel              Haselnuss                            Corylus avellana

Eine in ganz Europa, in Ebene und Mittelgebirge, besonders an Waldrändern verbreitete, buschförmig wachsende, lichtbedürftige Holzart. Ihr Ausschlagvermögen ist unverwüstlich. Wegen der Haselnüsse wird sie in südlichen Ländern in Plantagen bewirtschaftet. Früher Verwendung der Zweige – Lohden als Bindemittel (Wieden) für die Flößerei und als Fassreifen, heute noch für Spazierstöcke.

  

 

4          Pazifische Edeltanne                                  Abies nobilis

Die Pazifische Edeltanne ist beheimatet an der Pazifikküste Nordamerikas. Sie zeichnet sich durch sehr langsames Jugendwachstum aus, doch kann sie in höherem Alter großen Massenzuwachs erbringen. Die Ansprüche an die Nährstoffversorgung des Bodens ist gering, wenn nachhaltige Bodenfeuchtigkeit gewährleistet ist. Die  Edeltanne verträgt Beschattung nur schlecht. Das Holz ist von guter Qualität, es gilt als bestes amerikanisches Tannenholz. Begehrt ist ihr dekoratives Schmuckgrün.  

 

5          Elsbeere                                                      Sorbus torminalis

Mittelgrosser Baum mit breiter oder gewölbter Krone, etwa 25 m hoch. Der über 100 Jahre alt werdende Baum ist in weiten Teilen Europas verbreitet. Er stellt mäßige Ansprüche, liebt mildes Klima, sonnige Lagen und frische Kalkböden. Das Holz ist wertvoll, hart mit rotbraunem Kern.

  

 

6          Eibe                                                            Taxuus baccata

Die Eibe ist die einheimische Baumart mit den geringsten Lichtansprüchen. Sie stellt mittlere Ansprüche an die Nährstoffversorgung und ist unempflindlich gegenüber Trockenheit. Sie erreicht Baumhöhen bis 20 Meter, ist sehr langsamwüchsig und kann bis zu 2.000 Jahre alt werden. Das dunkle Holz ist sehr hart und war schon im Mittelalter zum Waffenbau begehrt. Deshalb ist sie aus unseren Wäldern schon früh durch Übernutzung verdrängt worden. Die Nadeln sind giftig.

 

 

7          Salweide                                                    Salix Caprea

Mittel- bis Großstrauch, häufig auch kleiner Baum, in ganz Europa verbreitet. Blüht März bis Anfang Mai und pflanzt sich leicht durch Samen fort. Wächst in der Jugend rasch, ist mit 20 bis 25 Jahren ausgewachsen. Sie erreicht ein Alter von 60 Jahren. Variiert hinsichtlich der Gestalt und Größe der Blätter. Stellt geringe Standortansprüche, ist aber lichtbedürftig, daher vorzugsweise an Waldrändern und Lichtungen. Die Salweide ist eine gute Bienenweide.

 

 

8          Vogelbeere         Eberesche                     Sorbus aucuparia

Eberesche (eber = aber = falsch) wegen der dem Eschenlaub ähnlich gefiederten Blätter. Vorkommen über ganz Europa und Mittelasien bis nach Sibirien. Die roten Beeren bilden einen schönen Schmuck des Waldes, sie können zur Gewinnung von Schnaps verwendet werden. Die Vögel fressen sie gern und verbreiten dabei den Samen. Sehr anspruchslos, kommt noch auf trockenem, magerem Boden, auf nassem Torfmoor und in hohen Gebirgslagen an der Grenze des Baumwuchses vor, wenngleich sie am besten auf frischen, lockeren, fruchtbaren Böden gedeiht.

 

 

9          Weissbuche          Hainbuche                 Caprinus Betulus

Die Hainbuche ist keine Schwester der Rotbuche, sondern der Haselnuss und lebt gern im Schatten der großen Laubbäume oder an Waldrändern. Sie hat das härteste und schwerste Holz aller deutschen Bäume und war früher als Wagner- und Drechslerholz Kegelkugeln) eine Holzart der Tieflagen und des Hügellandes mit mittleren Standortansprüchen. Vorzügliche Heckenpflanze mit außerordentlich großem und andauerndem Ausschlagvermögen.

 

 

10        Esche                                                        Fraxinus exelsior

Die Esche wächst hauptsächlich in feuchten Niederungen oder auf Kalkböden. Sie hat gegenständige schwarzbraune Knospen, unpaarig gefiederte Blätter und starken Stockausschlag. In der Jugend hat sie eine raue, rissige, schwarzbraune Borke. Ansprüche an Licht sind groß, an Wärme gering. Gegen Spätfröste ist sie sehr empfindlich. Das zähe, harte Holz eignet sich gut für Turn- und Sportgeräte.

 

 

11        Bergahorn                                                Acer pseudoplantanus

Gebirgsbaum von Mittel- und Südeuropa, Nordamerika (National-Emblem von Kanada). Er liebt kühle, feuchte Luft und stets frischen, tiefgründigen, sehr mineralkräftigen, lockeren Boden, gedeiht aber  auch auf gut durchfeuchtetem Geröllboden, stehende Nässe verträgt er nicht. Der Bergahorn kann bis zu 40 m hoch werden. Das Holz ist weiß, kernlos, atlasglänzend, hart und wertvoll. Das Holz wird verwendet als Furnierholz, Möbelholz, für Schnitzereien und Musikinstrumente.

 

12        Schwarzerle   Roterle                             Alnus Glutinosa

Sie ist der Baum der Bach- und Flussufer. Sie liebt die Feuchtigkeit. Ihr Holz ist schön gelbrot, weich, leicht und unter Wasser unbegrenzt dauerhaft. Verwendung für Zigarrenkisten, Schnitzereien und  Mundharmonikas. Gewöhnlich wird die Roterle nicht über 100 Jahre alt und erreicht selten über 33 m Höhe.

 

 

13        Schwarzer Holunder                              Sambucus nigra

Verbreitung: Europa, Westasien und Nordamerika. Der schwarze Holunder wurde früher häufiger in Gärten als Zierstrauch angepflanzt, doch verwildert er sehr leicht. Er wird durch Vögel verbreitet. Aus den schwarzroten Beeren kann Fruchtwein oder Marmelade gewonnen werden. Nach der Blüte im Mai – Juni reifen seine Früchte im August  – September. Das Holz ist kernlos, gelblichweiß, glänzend und hart.

 

14        Europäische Lärche                               Larix decidua

Sie ist ein sommergrüner Baum mit weichen, gebüschelt stehenden Nadeln, Alpen und Karpaten sind das natürliche Verbreitungsgebiet. Die Lärche wird bis zu 45 m hoch, hat einen geraden vollholzigen Schaft und eine hochangesetzte dünnastige Krone. Das harzreiche Holz mit rotbraunem Kern und breitem gelblichem Splint ist besonders geeignet als Bau- und Werkholz. Gegen Frost und Hitze ist sie unempfindlich.

 

 

15        Rotbuche                                                Fagus Sylvatica

Häufigster Laubbaum Deutschland, wird bis zu 40 m hoch und bis zu 250 Jahre alt. Sehr schattenertragend, liebt nährstoffreiche, frische Böden, verträgt keinen ständig nassen Wurzelraum. Das schwere, harte, helle oder rötlich verkernte Holz wird vorwiegend zu Möbeln, Sperrholz, Eisenbahnschwellen und Papier verarbeitet.

 

 

16        Rosskastanie                                           Aesculua Hippocastanum

 

Heimat Nordgriechenland. Schöner, mittelgroßer Baum mitkurzem, starkem, vollholzigem, stets nach rechts drehwüchsigem Stamm und breiter, runder, reich belaubter Krone. Die Früchte reifen im September bis Oktober. Wächst in der Jugend sehr rasch, kann bis 20 m hoch, über 1m dick und bis etwa 200 Jahre alt werden. Er liebt lockeren, frischen und nahrhaften Boden. Als Zier- und Alleebaum verbreitet. Holz gelblichweiß, kernlos.

 

 

17        Douglasie                                               Pseudotsuga menziesii

Die Heimat ist Nordamerika. Es ist ein großer prächtiger Baum mit  spitz-kegelförmiger Krone. Die grüne Douglasie (Varietas Virdis)  bedarf großer Luftfrische, ist sehr raschwüchsig, aber in der Jugend frostempfindlich. Die blaue Douglasie (Varietas Glauca) ist langsamwüchsig und frosthärter. Ihre Nadeln sind infolge eines Wachsüberzuges blaugrün und steifer als die der grünen Douglasie. Die aus Zapfenschuppen herausragenden Samendeckblätter sind zurückgeschlagen. Die Douglasie kann in ihrer Heimat bei mehrhundertjährigem Alter 100 m hoch und gegen 4 m stark werden. Das Holz ist dem Lärchenholz ähnlich und hochwertig.

 

18        Strobe         Weymouthskiefer              Pinus strobus

Heimat Nordamerika. Sie wächst sehr rasch, wird mit 100 Jahren um 30 m hoch und kann bis 50 m Höhe und beinahe 2 m Stärke erreichen. Der Baum verlangt tiefgründigen, möglichst frischen Boden, kommt  aber auch noch auf trockenen Sandböden vor. Gegen Frost ist er unempfindlich, sturmfest und erträgt heiße Sommer. Das Holz hat einen gelbweißen Splint und braunen Kern, ist sehr leicht und weich, sehr wenig schwindend. Es ist eine Holzart der Niederungen und mittleren Gebirgslagen.

 

19         Japanische Lärche                               Larix Leptolepis

Großer, der Europäischen Lärche ähnlicher Baum, dessen Heimat Japan ist. Die Rinde der jungen Triebe ist ab Spätherbst und im 2. Jahr glänzend rötlich. Die Japanlärche ist sehr raschwüchsig und übertrifft dabei die Europäische Lärche. Sie meidet windige Lagen und ist mäßig dürreempfindlich. Die Nadeln sind kräftiger als die der Gemeinden Lärche, unterseits blaugrün. Die Zapfen sind kürzer und etwas breiter als bei der Gemeinden Lärche, die reifen Fruchtschuppen zarter, am Rand rosenblattartig zurückgeschlagen.

 

20        Fichte          Rottanne                           Picea abies

Diese Baumart wird in unseren Wäldern am häufigsten angepflanzt, sie liefert die höchste Masse und Wert. Die Fichte erreicht Baumhöhen von bis 40 m und wird bis zu 200 Jahre alt. Sie bevorzugt das kühle und niederschlagsreiche Bergland, stellt geringe Ansprüche an die Nährstoffversorgung des Bodens und ist empfindlich gegenüber Trockenheit. Auf falschen Standorten angepflanzt (Kalkböden und sehr nasse Böden) ist der Flachwurzler Fichte sehr sturmgefährdet. Das Holz ist vielseitig verwendbar als Bauholz, für Möbel, Spanplatten und als Grubenholz.

 

 

21        Kiefer                                                     Pinus silvestris

Großer Baum mit geradem vollholzigem Stamm und hochangesetzter, in der Jugend kegelförmiger, im Alter stark gewölbter, zuletzt schirmförmiger Krone. Er kann bis zu 50 m hoch und 300 Jahre alt werden. In Deutschland nach der Fichte unser wichtigster Waldbaum. Geringe Wasser- und Nährstoffansprüche. In der Jugend glatte, dünne Rinde, im Alter dick schuppenartige, rotbraune Borke. Das Holz ist harzreich mit rotbraunem Kern. Verwendung findet das Holz in der Papier- und Spanplattenindustrie, als Grubenholz, für Eisenbahnschwellen und als Bau- und Möbelholz, liefert außerdem Terpentin und Papierrohstoffe. Aus den Nadeln gewinnt man Badezusätze.

 

 

22        Birke               doppelt                         siehe Baum Nr. 1

 

23        Traubeneiche                                       Quercus petraea

Die Traubeneiche ist eine Baumart des Hügellandes und unteren Berglandes. Sie bevorzugt warme Hanglagen und stellt mittlere Ansprüche an die Nährstoff- und Wasserversorgung des Bodens. Im Gegensatz zur Stieleiche gedeiht sie nicht auf nassen Böden. Sie erreicht Baumhöhen bis zu 35 m und wird bis zu 500 Jahre alt. Das Holz der Traubeneiche ist das wertvollste Möbelholz (Furniere) und wird auch im Bau für Fachwerk, Parkett, Fässer und Vertäfelungen viel verwendet.

 

 

24        Esche              doppelt                        siehe Baum Nr. 11

 

25        Spitzahorn                                           Acer platanoides

Mittelgroßer, auch großer Baum mit schlankem, geradem Stamm und ziemlich dicht belaubter Krone. Rinde bildet frühzeitig schwärzliche, fein längsrissige, nicht abblätternde Borke. Wird kaum über 150 Jahre alt, ist anpassungsfähiger als Bergahorn. Er wächst in der Jugend rascher als Bergahorn, bleibt jedoch im Höhen- und Stärkenwachstum hinter diesem zurück. Er bevorzugt Tieflagen, breite Flusstäler und  niedriges Bergland.

 

 

Der Waldlehrpfad beginnt am Schmelzteich in der Nähe vom Kursaal und führt Richtung Katzenstein, kurz vor Erreichen des Katzensteins mit dem Harzfalkenhof geht es nach rechts und somit etwa parallel wieder zurück zum Schmelzteich. Die Länge der Strecke ist etwa 1,9 km.

 
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Datum

Dienstag, 19. März 2024

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