Nationalsozialismusim Südharz 1928 - 1945 2. Weltkrieg 1939 - 1945 und die Folgen dieser Zeit 1928 Bei den Reichstagswahlen im Mai kann die NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) bereits einen Stimmenanteil von 8,5 % verzeichnen (reichsweit sind es 2,6 %). [42] [39] 1930 In Bad Sachsa wird am 28. Januar die Ortsgruppe der NSDAP neu gegründet, nachdem es im Herbst 1924 bereits eine Ortsgruppe gab, Ortsgruppenleiter wird Heinrich Keiser. [42] Bei den Reichstagswahlen am 14. September erhält die NSDAP 31,9 % der Stimmen und wird damit stärkste Partei. [42] 1931 Die Bad Sachsaer Sturmabteilung (SA) wird mit 10 – 12 Mitgliedern gegründet. Sie ist die paramilitärische Kampf- und Propagandatruppe der NSDAP. [42] [39] 1932 Zwischen 1929 und 1932 geht der Kurbetrieb drastisch zurück. Der Höhepunkt der Wirtschaftskrise ist jetzt erreicht. [42] Ende Januar wird in der Uffestraße ein SA-Heim eingerichtet. Von hier aus organisiert Ortsgruppenleiter Heinrich Keiser die Aktivitäten von SA und HJ. [42] Die Hitlerjugend (HJ, zur Erfassung und Gleichschaltung von Jugendlichen zwischen 10 und 18 Jahren) und die Schutzstaffel (SS, zum Schutz Hitlers und national-sozialistischer Führer) werden Anfang des Jahres gegründet. [42] [39] Die Gewalt gegen SPD und Reichbanner nehmen zu, welches sogar mit Schusswaffen-Bedrohung einhergeht. Am 31. Juli kommt es an der Kreuzung Walkenrieder/Bahnhofstraße zu einem Überfall auf Sozialdemokraten, bei dem 4 Personen verletzt werden, einer von Ihnen, Adolf Klapproth, verstirbt einige Tage später. [42] Bei den Wahlen zum Reichstag am 31. Juli erhält die NSDAP in Bad Sachsa 50,8 % Stimmen (im Deutschen Reich sind es durchschnittlich 37,3 %). [42] Heinrich Keiser wird Anfang Oktober Kreisleiter und übergibt an Paul König das Amt des Ortsgruppenleiters. [42] Am 06. November ist schon wieder Reichstagswahl. Diesmal erhält die NSDAP 47,6 % der Stimmen, also 3,2 % weniger als am 31. Juli. [42] 1933 Im Reich wird mit der Gleichschaltung begonnen, sie dient der einheitlichen Ausrichtung von politischen Parteien und Institutionen. Es geht weiter mit der Zerschlagung von Gewerkschaften und Auflösung politischer Parteien außer der NSDAP. [39] Schon wieder gibt es eine Reichstagswahl. Nachdem am 01. März der Thüringische Staatsminister Fritz Sauckel im Lindenhof vor 400 Teilnehmern eine Rede gehalten hat, erreicht die NSDAP am 05. März 54,2 % der Stimmen. [42] Bei den Gemeindewahlen am 12. März erreichen die Nationalsozialisten 56,3 % der Stimmen. Heinrich Keiser wird Kreisleiter und hat somit noch mehr Macht in der Stadt. Ratsherren, die nicht der NSDAP angehören, werden nach und nach aus dem Rat herausgedrängt. [42] Am 15. März wird der Arbeitersportverein VfL aufgelöst. [42] Ab 01. April mietet die NSDAP das Gebäude des heutigen Stadtbauamtes an und nutzt es als Büro für Parteizwecke, es heißt jetzt „Adolf-Hitler-Haus“. [42] In Bad Sachsa wird die seit 1931 geplante Kläranlage ab Mai gebaut, ab August wird die Zufahrt zum Ravensberg ausgebaut. Beides geschieht im Rahmen von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. [42] Im Sommer wird der „Reichsbund der Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen “ aufgelöst und das Inventar von Kreisleiter Keiser beschlagnahmt. [42] Das SPD-Mitglied Willi Müller wird am 26. September aus dem Postdienst entlassen, am 22. Juli 1944 verhaftet und ins KZ Buchenwald gebracht. Da er bei seinem derzeitigen Arbeitgeber, der Dynamit-Nobel AG unentbehrlich ist, nach 6 Wochen wieder entlassen. Nach dem Krieg wird er von den Amerikanern als Bürgermeister eingesetzt und später Stadtdirektor. [42] 1934 Am 12. April endet die Amtszeit von Bürgermeister Dr. Griepentrog, nachdem er vorher schon keinen wesentlichen Einfluss auf die Politik in der Stadt mehr ausüben konnte. [42] 1939 Das Hotel Schützenhaus wird von der Fa. Dynamit-Nobel AG als Bürogebäude angemietet. Sie bleibt dort bis 1945. [33] 1940 Am 01. April wird aufgrund der Kriegsverhältnisse die Stromversorgung beim E-Werk stillgelegt, der Strom wird nun von der Überlandzentrale in Bleicherode bezogen. [5] 1941 Die Bad Sachsaer Nachrichten stellen im Mai kriegsbedingt (Presse-Verbot - Gleichschaltung) ihr Erscheinen ein. [33] Der kommunistische Arbeiter Albert Vieth wird wegen Hören eines „Feindsenders“ zu drei Jahren Haft verurteilt. Dieses zeigt wie die Verfolgungsmaßnahmen gegenüber missliebigen Personen immer mehr verschärft werden. A. Vieth kommt 1944 in einem Arbeitslager ums Leben. [42]
1942 Dr. Meyer, am 06.03.1865 in Berlin geborener Jude und in Bad Sachsa als Rechtsanwalt tätig, wählt am 12. August den Freitod, um nicht in ein Konzentrationslager (KZ) deportiert zu werden. Bereits 1926 wurden Aktionen gegen ihn durchgeführt, so wurden die Fenster seiner Villa mit Steinen zerstört. 1933 wurde seine Kanzlei geschlossen, seit 1935 wurde es für ihn immer schwerer, sich mit Lebensmitteln zu versorgen, überall gab es Zettel „Juden werden nicht bedient“. [42] Das E-Werk muss aufgrund der Kriegsgesetze ab August die Kupferleitungen abbauen und monatlich 250 kg abliefern. [5] 1943 Wie gefährlich Äußerungen sein können, muss Golda-Maria Ebschütz am eigenen Leib erfahren. Sie ist im „Fritz-Sauckel-Haus “, der Kreisschulungsstätte (heute Haus Bismarck ) beschäftigt und äußert sich, dass Hitler den Krieg wohl nicht gewinnen kann. Wegen dieser Äußerung wird sie zur Halbjüdin erklärt, verhaftet und nach Nordhausen gebracht. Dort wird sie zum letzten Mal gesehen. Vermutlich ist sie in einem KZ ums Leben gekommen. [42] Mit der Einführung von Postleitzahlen erhält Bad Sachsa die 20. Im Krieg für die Feldpost eingeführt, werden sie später weiter genutzt, Bad Sachsa erhält dann die 20 b. [28] Auf dem Gelände der ehemaligen Gipsfabrik Kohlmann, neben dem Gelände der Holzmehlfabrik Walkenried-Juliushütte wird ein Konzentrationslager errichtet. Es erhält den Decknamen „Erich“, von 1944 bis 1945 sind hier bis zu 8000 Häftlinge unter schlimmsten Bedingungen untergebracht. [19] 1944 Zum 01. Juli wird die preußische Provinz Sachsen aufgeteilt. Der Regierungsbezirk Erfurt, also auch der Landkreis Grafschaft Hohenstein mit Bad Sachsa und Tettenborn, bleiben weiterhin bei Preußen. [17] In Angleichung an die Reichsverteidigungs-bezirke wird der Landkreis Grafschaft Hohenstein dem Reichsstatthalter für Thüringen in Weimar unterstellt. [28] Nach dem Attentat auf Hitler am 20. Juli werden die Kinder der Widerstandskämpfer um Claus Graf Stauffenberg in Sippenhaft genommen und auf dem Heimgelände im Borntal untergebracht (interniert), sie müssen dort unter falschen Namen leben. Es sind 44 Kinder. Das jüngste Kind ist ein Säugling, welcher erst 25 Tage alt ist. Die anderen Kinder sind zwischen sechs Monaten und 15 Jahren. Ab Ende Oktober werden 32 Kinder aus dem Heim entlassen. 2 Kinder (Goerdeler-Enkel) kommen erst im Januar 1945 ins Borntal, somit sind es insgesamt 46 Kinder, die sich im Borntal zwischen Mitte 1944 und Herbst 1945 befinden. [23] [39] Im Herbst werden das Archiv und die Bildstelle der Heeresversuchsanstalt Peenemünde unter dem Tarnnamen „Ostverlag“ nach Bad Sachsa verlegt. [17] Im Juni wird in Nüxei mit der Errichtung eines KZ-Lagers begonnen, ab 03. Juli wird das Lager mit bis zu 300 Häftlingen gefüllt. Die Häftlinge werden für den Bau der Helmetalbahn benötigt. Die Bauarbeiten an der Bahnstrecke werden im März 1945 aufgrund des Vorrückens alliierter Streitkräfte eingestellt. In Wieda wird ein KZ-Hauptlager eingerichtet, es besteht vom 11. Mai 1944 bis 07. April 1945. Durchschnittlich sind hier 300 Häftlinge untergebracht, die im Bereich der Rüstungsbetriebe am Kohnstein eingesetzt werden. Am 07. April werden die Lager im Südharz aufgelöst, die Insassen müssen sich auf den Todesmarsch Richtung Norden begeben, etwa die Hälfte der Häftlinge überlebt die Strapazen nicht.
1945 Das Ende des 2. Weltkriegs in Bad Sachsa und Umgebung
03.04. Die im Kinderheim im Borntal verbliebenen 14 Kinder des 20. Juli 1944 sollen nach Nordhausen gebracht werden, um von dort mit dem Zug ins KZ Buchenwald verlegt zu werden. Der Bombenangriff auf Nordhausen vereitelt das. Die Kinder kehren unter Lebensgefahr nach Bad Sachsa zurück. 04.04. Das Konzentrationslager Ellrich-Juliushütte wird bis 05. April geräumt. Die Häftlinge werden nach Bergen-Belsen und Sachsenhausen gebracht. 06.04. Der für V-Waffen zuständige Arbeitsstab Dornberger, der Anfang Februar von Peenemünde nach Bad Sachsa in mehrere Gebäude am Pfaffenberg verlegt wurde, verlässt Bad Sachsa in Richtung Oberammergau. [17] 08.04. In der unteren Marktstraße (Straße der SA) entsteht durch Tieffliegerbeschuss ein Großfeuer, auch die Hindenburgstraße wird beschossen. Die Schulstraße hieß in der Zeit bis 1945 Adolf-Hitler-Straße. Im Garten der Kirchstraße 13 fällt eine Bombe, die nicht zündet. Am 22.10.1970 wird sie als letzte Kriegslast im Innenstadtgebiet geborgen. Über Walkenried und Zorge werden Bomben abgeworfen, 17 Menschen, davon 6 Kinder, finden in Zorge den Tod, 3 Häuser werden zerstört, andere beschädigt. 09.04. Der Volkssturm errichtet Straßensperren und wird an der Walkenrieder Brücke von einem Feindflugzeug angegriffen. Richard Fischer (ehemalige Eisengießerei, Zorge) soll Straßensperren errichten und den Ort verteidigen lassen. Er hält dies für zwecklos, da nur 5 Gewehre vorhanden sind. Daraufhin wird er von einem Kommando der NSDAP mitgenommen und später am Ortsausgang nach Braunlage mit Kopfschuss tot aufgefunden. 11.04. Für Neuhof endet der 2. Weltkrieg. Zuvor kam es zu einem Schusswechsel zwischen 2 deutschen Panzern und den vorrückenden Amerikanern. Die Bürger Ewald und Pfeffer gehen den Amerikanern mit weißer Fahne entgegen und erreichen, dass der Beschuss Neuhofs eingestellt wird. Dann müssen sie vor den Amerikanern ins Dorf zurückkehren. [31] 12.04. Die ersten amerikanischen Panzer rollen um 12,30 Uhr in die Stadt. Der im Borntal internierte Berthold Schenk Graf von Stauffenberg hat Schüsse gehört. Vom Pfaffenberg wird Richtung Knickberg geschossen, dabei wird ein Haus in der Herderstraße getroffen.[39] In den Geschäftsräumen der Sparkasse wird ein Lazarett eingerichtet, im Kurmittelhaus befindet sich eine Krankensammelstelle. [33] Das Pädagogium wird von amerikanischen Truppen belegt, nachdem die letzten Internatsschüler nach Hause mußten. Walkenried wird von amerikanischen Truppen kampflos erobert. 15.04. Amerikanische Truppen erreichen die Eisengießerei Fischer & Co am Dreieck Zorge - Ellrich. Heute ist dort eine Türen- und Fensterbau-Firma untergebracht. 04.05. Willy Müller wird von den Amerikanern zum Bürgermeister ernannt und spricht im Borntal zu den noch verbliebenen 14 internierten Kindern, ab 08. Mai erhalten diese ihre Identität zurück. Bis 10. November können die letzten Kinder nach Hause zurückkehren, die Stauffenberg-Kinder werden von der Rot-Kreuz-Oberin Tante Lasly im Juni abgeholt und zur Familie gebracht. 03.07. Die Amerikaner rücken wieder ab, am 08. Juli kommen englische Truppen bis zur Eisenbahnlinie. 06.07. Durch mehrmalige Verlegung der Grenzbäume ist Bad Sachsa von Nordhausen und Osterode abgeschnitten. Der englische Kommandant kann erreichen, dass der Weg nach Osterode freigegeben wird. 10.07. Die Engländer ziehen sich am 10. Juli zurück, Sowjetische Soldaten kommen nach Neuhof und zum Bahnhof. Neuhof wird bis 08. August vorübergehend von Sowjetischen Soldaten besetzt. 12.07. Briten (Genlt. Horrocks, britisches Oberkommando) und Sowjets (Genlt. Andrejew, Sowjetisches Oberkommando) schließen in Braunschweig einen Vertrag, der den Übergang der Gemeinden Bad Sachsa und Tettenborn in die britische Zone regelt. Dieses wird streng geheim gehalten. Erst Mitte der 70er Jahre wird bekannt, dass dieser Vertrag endgültig ist. [40] 15.07. Bürgermeister Müller beantragt beim Regierungspräsidenten in Hildesheim die Aufnahme in die britische Zone. 21.07. Der Regierungspräsident verfügt mit Wirkung vom 23. Juli, dass Bad Sachsa und Tettenborn vorläufig vom Landkreis Osterode verwaltet werden. 23.07. Englische Truppen kommen in die Stadt, die sowjetischen Truppen räumen Tettenborn und Neuhof. Neuhof, Walkenried, Wieda und Zorge bleiben im Westen und bilden ab 1946 zusammen mit Braunlage und Hohegeiß den Kreis Blankenburg, allgemein als „Restkreis Blankenburg“ bezeichnet, weil 18 Gemeinden zur sowjetischen Zone kommen. 10.09. Der Oberpräsident der Provinz Hannover gliedert Bad Sachsa und Tettenborn mit Wirkung vom 01. September auf Weisung der Engländer in die britische Besatzungszone ein. Damit werden Bad Sachsa und Tettenborn in den Landkreis Osterode, damalige Provinz Hannover einbezogen, somit kommen Bad Sachsa und Tettenborn ab 1946 in das neue Bundesland Niedersachsen.
1945 Die Schützenkompanie wird durch die Besatzungsmacht verboten, am 15. September werden Barvermögen und Gebäude an die Stadt übergeben. Das gleiche Schicksal erleiden auch die anderen Schützenvereine. Nach den schweren Bombenangriffen auf Dresden wird von dort ein Kinderkrankenhaus unter der Leitung von Dr. Wilhelm auf das Gelände im Borntal verlegt. Die Bekämpfung von TBC reicht bis ins Jahr 1965. Das Hotel Schützenhaus wird von den Amerikanern, anschließend von den Briten als Unterkunft genutzt. Im Kurpark wird der Fuhrpark abgestellt, außerdem ein Material-Lager eingerichtet. Die Sportvereine werden durch die Besatzungsmächte aufgelöst. Die Kleinbahn Ellrich - Zorge fährt auf Grund der Grenzziehung zur Sowjetischen Besatzungszone (später DDR) am 07. April zum letzten Mal. 1946 Im Lutherhaus wird für Flüchtlinge, Vertrieben und Heimkehrer eine Speiseküche eingerichtet, diese wird durch die Herren Karl Eilhardt, Karl Bergmann und Herrn van Hosius bis zur Währungsreform 1948 betrieben. Am 06. Mai treffen 250 Ostvertriebene aus Schlesien in Bad Sachsa ein, weitere 150 folgen am 21. Juni. Neuhof, Walkenried, Wieda und Zorge bilden mit Braunlage und Hohegeiß ab 01. Juli den Kreis Blankenburg, auch als „Restkreis Blankenburg“ bekannt, da der größere Teil des alten Kreises im Osten (DDR) liegt. Ab 1972 gehört Neuhof zu Bad Sachsa; Walkenried, Wieda und Zorge werden zur Samtgemeinde Walkenried zusammengeschlossen. Seither gehören die vier Gemeinden zum Landkreis Osterode. Bei der Gründung des Landes Niedersachsen (am 06. Dezember tritt der Landtag zum ersten mal zusammen) kommen Bad Sachsa, Tettenborn und Steina zum Regierungsbezirk Hildesheim (LK Osterode), die Gemeinden Walkenried, Wieda und Zorge zum Verwaltungs-bezirk (bis 1978) Braunschweig (LK Blankenburg/Niedersachsen). In Zorge wird mit der Produktion von „Normag-Zorge “-Schleppern begonnen. Die Produktion wird in den Westen verlegt, weil sich hier der Großteil des alten Kundenstamms befindet. Der NG 23 ist der erste Schlepper, der hier produziert wird und leistet 24 PS. Die Produktion wird um Schlepper mit 10 bis 45 PS erweitert und Ende 1957 eingestellt. 1947 Die englischen Truppen verlassen Bad Sachsa. Damit können die Beherbergungs-betriebe wieder ihrer alten Bestimmung zugeführt werden. 1948 Nach Abzug der britischen Besatzungstruppen wird der Kurpark wieder hergerichtet und kann anschließend wieder als solcher genutzt werden. Das Hotel Schützenhaus kann von der Familie Frind nun wieder als Hotel betrieben werden.
siehe außerdem: folgende Themen:
Kinder des 20.07.44 (Kinder im Borntal) Bad Sachsa + Grenze Zeitreise - Geschichte der Einheitsgemeinde Bad Sachsa und der Samtgemeinde Walkenried Foto rechts Denkmal im Westertal, Bad Sachsa
Jeder Ort hat einen eigenen Ehrenfriedhof bzw. Ehrenmal zum Gedenken an die Toten der Kriege, Foto unten der Friedhof Wieda.
Quellen: Bad Sachsa 750 Jahre [5] Möller, Horst [39] Jaeger, Markus Die Stadt Bad Sachsa im Nationalsozialismus [42]
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